Die Taverne -- ein unendliches Epos

Ein neues Game ist geboren, noch keine Woche alt, mal schauen ob es durchs Game-Univerum dröht, hallt und schallt 😀


In einer stürmischen Nacht, als Knecht über meine Zukunft

im Mittelalter, ernsthafte Gedanken gemacht.

Ein reicher Mann wollt ich werden, leben in Saus uns Braus

ohne Beschwerden.

Da, ein Geistesblitz, der Gedanke pur, schaffste mit einer

Taverne nur.

Als Eltern und Geschwister davon hörten, schüttelten den Kopf,

sahen einen armen, zerstörten geisteskranken Mann.

In einer sternenklaren Nacht hab ich meine Spelunke

" Zum Goldenen Pflug " aufgemacht.

Da steh sie, allein auf Feld und Flur, mit strahelnden Lichte oh fein,

lockt Reisende zur Nacht, Durstige und mancherlei dunkles Gesinde rein.

Saufen, Völlen,Zocken,Pennen, Bildung alles dabei,

ruft den Klerus auf den Plan mit Geschrei.

Die Bursch und Madels tanzen im Reigen,diese Feste sind nichts für

die Feigen.

Der Kaplan schon steinalt, stets zettert gegen den Alk, diese

Todsünde gehöret an den Pranger halt.

Mit Bier und Wein vom Faß mach ich sie alle so richtig naß,

wenn Klerus und Gäste im Rausche stehn, deren zahlreiche

güldene Taler, sind meen.

Ein Händler , ein echtes Schlitzohr, will mich betrügen, überm Tisch ziehen

mit Tücke und List, weils hier so üblich ist.

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